Brüssel-Briefing

Wie China die EU auseinander dividiert

Da jubelt der Zahnarzt: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Belgiens Regierungschef Alexander De Croo naschen anlässlich des Beginns des belgischen EU-Ratsvorsitzes Schokolade.
Da jubelt der Zahnarzt: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Belgiens Regierungschef Alexander De Croo naschen anlässlich des Beginns des belgischen EU-Ratsvorsitzes Schokolade.Imago / Nicolas Maeterlinck
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Das kommunistische Regime benötigt kein ausgefinkeltes Lobbying in Brüssel. Der politisch-ökonomische Eigensinn der Mitgliedstaaten öffnet ihm Tür und Tor, wie ausgerechnet Belgien, aktuelles EU-Ratsvorsitzland, veranschaulicht.

Kaum hat er diese Woche Belgiens EU-Ratsvorsitz eingeläutet, verabschiedet sich der belgische Ministerpräsident, Alexander De Croo, auch schon wieder. Am Mittwoch flog er nach Peking, um die Spitzen der Volksrepublik zu treffen, Präsident Xi Jinping und Ministerpräsident Li Qiang. Auf der offiziellen Agenda steht dabei unter anderem die Unterzeichnung eines Abkommens über grüne Energie zwischen Belgien und China.

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