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Warum es Deutschland mit der AfD diesmal ernst meint

Aufnahmen im Rahmen einer Demonstration in Berlin.
Aufnahmen im Rahmen einer Demonstration in Berlin. Imago / Kira Hofmann
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Sie führt in drei ostdeutschen Bundesländern in den Umfragen, anderswo gehen Menschen gegen sie auf die Straße, im Bundestag ist sie Thema einer aktuellen Stunde. Die AfD lässt Deutschland nicht zur Ruhe kommen.

Seit dem die Rechercheplattform Correctiv Recherchen zu einem geheimen Treffen von Rechtsextremen, AfD-Politikern, CDU-Mitgliedern und Unternehmern sowie dem im November in Potsdam öffentlich gemacht hat, gehen die Wogen hoch.

Der Ex-Identitären Sprecher Martin Sellner hat dort darüber gesprochen, wie auch Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft des Landes verwiesen werden könnten.
Nun soll auch noch ein Mitarbeiter der AfD dort damit angegeben haben, für einen gewalttätigen Übergriff mitverantwortlich zu sein und eine politische Fahndungsplattform zu betreiben. 

Christoph Zotter erklärt in dieser Folge, warum viele ein Verbot der Partei fordern, was an der aktuellen Aufregung um die AfD diesmal anders ist und warum eine Regierungsbeteiligung weiter unrealistisch bleibt.

Gast: Christoph Zotter, „Die Presse“
Host: Anna Wallner
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Credit: Spiegel, Deutschlandfunk

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