Weniger regelmäßiger Konsum, dafür mehr auf einmal: Dahin geht der Trend bei Jungen und Frauen über 35 Jahren. Die WHO fordert höhere Steuern.
Anhänger des „Dry January“ zählen die Tage bis zum Monatsende. Ein Bier nach einem anstrengenden Tag, zwei Achterl beim gemütlichen Beisammensein mit Freunden: Wer keinen Alkohol trinkt, fällt hierzulande eher auf als der Enthaltsame – und wird mit lästigen Fragen zu seiner Abstinenz bombardiert. Unter jungen Menschen verändert sich das Trinkverhalten, wie eine neue, von der französischen Gesundheitsagentur SPF veröffentlichte Studie zeigt: