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Wenn ein verschollen geglaubtes Klimt-Gemälde wieder auftaucht

Das „Bildnis Fräulein Lieser“ wird vom Auktionshaus Im Kinsky verkauft.
Das „Bildnis Fräulein Lieser“ wird vom Auktionshaus Im Kinsky verkauft. APA / APA / Roland Schlager
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Das „Bildnis Fräulein Lieser“ galt bis vor kurzem als verschollen, nun bekommt es alle Welt zu sehen. Wen zeigt es, woher kommt es und was erzählt es uns über Klimt?

Das unvollendete Gemälde „Bildnis Fräulein Lieser“ aus dem Spätwerk Gustav Klimts hing seit den 1960er-Jahren im Salon einer Villa rund um Wien, ohne dass auch nur ein Klimt-Experte davon wusste. Jetzt soll das Damenporträt versteigert werden - nicht ohne, dass seine Geschichte noch weitere Rätsel und Geheimnisse birgt.

Am 24. April soll das Gemälde unter den Hammer kommen, davor wird es auf Käufersuche um die Welt geschickt und soll auch in Wien für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Almuth Spiegler, Kunstkritikerin und Leiterin des Kulturressorts der „Presse“, gibt in dieser Folge Einblick in die aufsehenerregende Neuentdeckung. Sie erzählt vom Klimt-Boom der letzten Jahre, und davon, warum auch sie Klimt-Fan ist.

Gast: Almuth Spiegler, „Die Presse“
Host: Christine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger

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