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Keine Liebe: Wieso sich Spotify von 48 Millionen Songs trennen könnte

Musikerin Taylor Swift (Mitte) war nicht nur der (Musik)-Star bei der NFL, sie ist auch unangefochtene Spitzenreiterin auf Spotify.
Musikerin Taylor Swift (Mitte) war nicht nur der (Musik)-Star bei der NFL, sie ist auch unangefochtene Spitzenreiterin auf Spotify.Imago / Joe Camporeale
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Der Streaming-Riese könnte bald sein Sortiment entschlacken. Rund ein Viertel der Songs werden auf der Plattform kein einziges Mal gehört. Was das bedeutet und wie sich das Spotify-Geschäftsmodell überhaupt zusammensetzt, das erzählt Kultur-Redakteurin Eva Dinnewitzer in dieser Folge. 

Kleine Künstler könnten es in Zukunft noch schwerer auf Spotify haben. Wie neueste Zahlen der „Financial Times“ belegen, ist auf Spotify die Aufmerksamkeit der Nutzer noch ungleicher verteilt ist, als viele bisher dachten. Was das in Zukunft bedeuten mag? Wer gehört wird und wer nicht. Darüber sprechen wir in dieser Folge. Außerdem: Wir klären, was wohl das beliebteste Liebeslied auf der Plattform ist.

Gast: Eva Dinnewitzer, „Die Presse“
Host: Eva Winroither
Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher
Credits: Lieder von Jacinda Bells und Gradual Hate auf der Plattform Spotify

Presse Play Informationen

„Presse Play – Was wichtig wird“ ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“. Er erscheint viermal die Woche, von Dienstag bis Freitag, jeden Morgen um fünf Uhr.

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