Leitartikel

Autos, Urlaube, Uhren: Wie viel Luxus für Politiker erlaubt ist

APA / APA / Georg Hochmuth
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Von Dienstautos bis zum Luxus im Privatleben: Politiker stehen unter Beobachtung, eine Privilegiendebatte bricht rasch aus – gerade im Wahlkampf.

Darf Karl Nehammer einen 462 PS starken Audi A8 fahren? Ist es pure Verschwendung, wenn das Hybrid-Fahrzeug von Alma Zadić 1600 Euro Leasingkosten pro Monat verschlingt? Warum kommt Claudia Plakolm auf eine Tankrechnung von 9600 Euro in einem halben Jahr? Und ist die grüne Abgeordnete Nina Tomaselli eine Umweltsünderin, weil sie 50.000 Flugkilometer im Jahr zurücklegt?

Der Wahlkampf wirft seine Schatten voraus, schon gibt es erste Berichte über Politiker-Luxusautos und andere vermutete Privilegien. Politiker-Urlaube sollten in diesem Jahr wohlüberlegt sein. Es empfiehlt sich, eine Almhütte in den österreichischen Bergen als Urlaubsdomizil zu wählen, vorzugsweise eine ohne Fließwasser und mit Plumpsklo.

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