Kfz-Industrie

VW und BMW rufen 330.000 Autos in den USA zurück

Die VW-Autostadt in Wolfsburg. Volkswagen und BMW rufen Autos in den USA zurück.
Die VW-Autostadt in Wolfsburg. Volkswagen und BMW rufen Autos in den USA zurück.Imago / Imago Stock&people
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Bei rund 250.000 VW-Autos gebe es Probleme mit der Ansaugvorrichtung im Tank. Bei einigen BMW-Fahrzeugen des Baujahrs 2023 funktioniere indes die Bremsunterstützung nicht so wie geplant, auch das ABS-System könne versagen.

Volkswagen und BMW rufen Autos in den USA zurück. Bei VW geht es um insgesamt mehr als 250.000 Fahrzeuge, wie die zuständige Behörde am Donnerstag mitteilte. Bei den Autos der Baujahre 2015 bis 2020 gebe es Probleme mit der Ansaugvorrichtung im Tank. Deswegen könne Treibstoff entweichen, was die Brandgefahr erhöhe. Betroffen seien verschiedene Varianten Modelle Audi A3, Golf und Jetta.

BMW ruft knapp 80.000 Autos der Marken BMW und Rolls-Royce zurück, weil es Schwierigkeiten mit der Bremse gibt. Bei einigen Fahrzeugen des Baujahrs 2023 funktioniere die Bremsunterstützung nicht so wie geplant, auch das ABS-System könne versagen. Damit verlängere sich der Bremsweg, erklärte die Behörde. (APA/Reuters)

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