Leitartikel

Wie kann ein Friede in der Ukraine aussehen?

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die Regierungschefs Kanadas (Justin Trudeau), Italiens (Giorgia Meloni) und Belgiens (Alexander De Croo) beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij (Mitte) in Kiew.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die Regierungschefs Kanadas (Justin Trudeau), Italiens (Giorgia Meloni) und Belgiens (Alexander De Croo) beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij (Mitte) in Kiew.Imago
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Nach dem Scheitern der Offensive schwindet die Hoffnung der Ukraine, je ihr gesamtes von Russland widerrechtlich besetztes Territorium zurückzuerobern. Schutz wird sie nur unter dem Schirm der Nato finden.

Am zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine schlug die Stunde der Durchhalteparolen und Solidaritätssymbolik. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fuhr gemeinsam mit der italienischen Premierministerin sowie den Regierungschefs Kanadas und Belgiens nach Kiew, um weitere finanzielle und militärische Unterstützung zuzusichern. Solche Gesten gebietet nicht nur der Anstand. Es liegt in Europas ureigenem Interesse, dass sich die ukrainische Armee den Invasoren entgegenstellt. Denn sonst setzt der russische Diktator, Wladimir Putin, seinen verbrecherischen Eroberungsfeldzug anderswo fort.

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