Klima: Wandel

Noch einmal Trump? Was das für das Klima hieße  

„Trump versteht Kohle“, hofften seine Anhänger vor seiner ersten Amtszeit. Den Niedergang der Kohleindustrie hat auch er nicht gestoppt.
„Trump versteht Kohle“, hofften seine Anhänger vor seiner ersten Amtszeit. Den Niedergang der Kohleindustrie hat auch er nicht gestoppt.Getty Images
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Donald Trump will als US-Präsident das Comeback der Fossilen erzwingen und einen Krieg gegen Klimaforscher lostreten. Aber auch er kann nicht alles zerstören.

Am Dienstag könnte die Sache gelaufen sein. Donald Trump jedenfalls ist sicher, dass er nach dem „Super-Tuesday“ als Kandidat der Republikaner um die US-Präsidentschaft feststehen wird. Zwei Tage davor hat der Ex-Präsident in den Vorwahlen trotzdem den Kürzeren gezogen: Beim Vorentscheid in der Hauptstadt Washington D.C. setzte sich am Sonntag erstmals seine Herausforderin Nikki Haley mit 63 Prozent der Stimmen durch. Tatsächlich ist der umstrittene Milliardär aber haushoher Favorit am wichtigsten Vorwahltag seiner Partei. Höchste Zeit, sich damit zu beschäftigen, was passiert, wenn Trump ein zweites Mal die Vereinigten Staaten anführen sollte. Dass freier Handel und die militärische Rückendeckung für Europa angezählt wären, ist bekannt. Aber was hieße eine Rückkehr des Klimawandel-Leugners für den Kampf gegen die globale Erwärmung?

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