Was Sie heute wissen sollten

Trump schafft Kandidatur - Nawalny-Verbündeter in Litauen mit Hammer angegriffen - Netanjahu empört über US-Geheimdienstbericht

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.


Biden und Trump haben Stimmen für Kandidatur: US-Präsident Joe Biden und sein Wahl-Herausforderer Donald Trump haben sich bei den laufenden Vorwahlen die nötige Zahl an Delegiertenstimmen für erneute Präsidentschaftskandidaturen gesichert. Biden und Trump gewannen am Dienstag laut Prognosen der großen US-Fernsehsender die Vorwahlen ihrer Parteien in den Bundesstaaten Georgia, Mississippi und Washington. Formal gekürt werden die Präsidentschaftskandidaten bei Parteitagen im Sommer. Mehr dazu

Nawalny-Verbündeter in Litauen mit Hammer angegriffen: Der langjährige Mitarbeiter des verstorbenen russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny, Leonid Wolkow, ist am Dienstag in der litauischen Hauptstadt Vilnius mit einem Hammer angegriffen worden, wie die ehemalige Nawalny-Sprecherin Kira Jarmysch mitteilte. Mehr dazu

Netanjahu erzürnt über US-Geheimdienstbericht: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist zutiefst verärgert über einen US-Geheimdienstbericht, der seinen bevorstehenden Sturz in Aussicht stellt. Der Regierungschef schäume vor Wut, berichtete der Nachrichtensender Channel 12 am Dienstagabend. Die Geheimdienste hatten in ihrem am Vortag bekannt gewordenen Bericht die Erwartung geäußert, dass die israelische Bevölkerung das Vertrauen in Netanjahus Führungsqualitäten verloren habe. Mehr dazu

Arsenal und Barcelona im Champions-League-Viertelfinale: Die Londoner bezwingen Porto erst im Elfmeterschießen. Drei Treffer, die an alte Glanzzeiten erinnerten, bescherten wiederum den Katalanen einen Heimsieg über Napoli und den Einzug ins Viertelfinale. Mehr dazu

Was für eine Schmach für Macron - die EU spricht Deutsch: Frankreichs Präsident hat einst das Spitzenkandidatensystem bei der Europawahl zerstört. Jetzt bekommt er die Rechnung dafür präsentiert, schreibt Wolfgang Böhm in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Nationaler Volkskongress in China - „Trennung zwischen Partei und Staat wird radikal zurückgefahren“: Fünf Prozent Wirtschaftswachstum, mehr Geld fürs Militär, noch mehr Bühne für Staats- und Parteichef Xi Jinping. Der Nationale Volkskongress brachte wenig Überraschendes, verrät aber trotzdem einiges über den Zustand des Landes. Die aktuelle Folge des „Presse“-Podcasts. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ darüber, dass das Edelweiß italienisch geworden sei. Mehr dazu

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