Was Sie heute wissen sollten

EU will wieder Zölle auf ukrainische Agrarprodukte - Finnen am glücklichsten, Österreich fällt zurück - Mann aus Brunnen gerettet

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.


EU will wieder Zölle auf ukrainische Agrarprodukte: Die EU will zur Unterstützung europäischer Landwirte wieder Zölle auf hohe Mengen bestimmter Agrarprodukte aus der Ukraine einführen. Darauf einigten sich Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments in der Nacht auf Mittwoch in Brüssel. Konkret geht es nach Angaben des Parlaments um Eier, Geflügel und Zucker sowie Mais, Hafer, Grütze und Honig. Mehr dazu

Finnen sind am glücklichsten: Zum siebenten Mal in Folge ist Finnland das Land mit der glücklichsten Bevölkerung der Erde. Das geht aus dem jährlich erscheinenden Weltglücksbericht hervor, der am Mittwoch anlässlich des Internationalen Tags des Glücks veröffentlicht wurde. Bewertet werden subjektive Einschätzungen des eigenen Lebens der im Land wohnhaften Bevölkerung. Österreich rutscht von Rang elf ab. Mehr dazu

Regierung will heute den „Wohnbauturbo“ zünden: Die Opposition kritisiert, die Regierung lobt: Das Bau-Konjunkturpaket soll heute im Nationalrat beschlossen werden. So manches Detail aber war am Vortag noch unklar, schreibt Julia Wenzel. Mehr dazu

Mann aus Brunnen gerettet: In Kematen an der Krems (Linz-Land) konnte ein 60-Jähriger von der Feuerwehr aus dem Schacht eines Brunnens gerettet werden. Der Mann hatte sich im Garten eines Freundes auf die Abdeckung des Brunnens gesetzt. Doch diese gab nach und der Mann stürzte mehrere Meter in die Tiefe. Er wurde mit Kopfverletzungen ins Spital gebracht.

Vergebliches Bemühen um Frauen und Ältere? Österreich braucht Arbeitskräfte. Ein politisches Ziel ist, Ältere in den Arbeitsmarkt zurückzuholen und Teilzeitkräfte zum Aufstocken zu motivieren. Aber die meisten von ihnen haben gar keine Lust darauf, schreibt Jeannine Hierländer in ihrer Morgenglosse. Mehr dazu

Hilft ein Waffenverbot gegen steigende Jugendkriminalität? Die Jugendkriminalität ist in Österreich stark gestiegen. Vor allem die Gegend rund um den Reumannplatz in Wien gilt als Hotspot für Jugendgewalt. Ist die Lösung ein Waffenverbot an öffentlichen Plätzen, wie sie der Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) nun vorschlägt? Martin Stuhlpfarrer aus dem Wien-Ressort ordnet im „Presse“-Podcast den Vorschlag ein. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über die Gans eines Ministerpräsidenten. Mehr dazu

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