Was Sie heute wissen sollten

China wirft USA „Eindämmung“ vor - Marcel Hirscher plant Comeback - Aborigines erhalten 250 Jahre alte Speere zurück

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

China wirft USA „Eindämmung“ vor: Kurz vor dem Auftakt der China-Reise von US-Außenminister Antony Blinken hat Peking Vorwürfe gegen die USA erhoben. „Die Vereinigten Staaten treiben ihre Strategie der Eindämmung Chinas weiter voran“, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua einen namentlich nicht genannten Vertreter des chinesischen Außenministeriums vor der Ankunft von Blinken am Mittwoch in China. Mehr dazu

US-Kongress stimmt für Milliardenhilfe für Ukraine: Der US-Kongress hat mit der Zustimmung des Senats am Dienstagabend milliardenschwere Hilfen für die von Russland angegriffene Ukraine gebilligt. Der Gesetzentwurf, der Hilfen im Umfang von rund 61 Milliarden US-Dollar (ca. 57 Milliarden Euro) vorsieht, muss nun noch von US-Präsident Joe Biden unterschrieben werden. Mehr dazu

Freunderlwirtschaft? Brunner, Blümel und Kogler im U-Ausschuss: Nach Androhung einer Beugestrafe erscheint Ex-Minister Blümel heute doch im Parlament. Auch Finanzminister Brunner wird im Cofag-U-Ausschuss einvernommen. Auskunftsperson Nummer drei ist am Nachmittag Vizekanzler Kogler. Die „Presse“ berichtet live ab 10 Uhr. Mehr dazu

Marcel Hirscher plant Comeback: Der achtfache Ski-Weltcup-Gesamtsieger war 2019 zurückgetreten. Nun soll der mittlerweile 35-jährige Marcel Hirscher in den Weltcup zurückkehren - aber nicht für Österreich, sondern für die Niederlande. Mehr dazu

Heute Abend wird Klimts „Fräulein Lieser“ versteigert: Um 18 Uhr beginnt die spektakulärste Auktion, die es in Österreich bisher gab: „Im Kinsky“ versteigert das wiederaufgetauchte Klimt-Bild „Fräulein Lieser“. Schätzpreis: 30 bis 50 Millionen Euro. Mehr dazu

Aborigines erhalten 250 Jahre alte Speere zurück: Vier Speere, die der britische Entdecker James Cook bei seinem ersten Kontakt mit Ureinwohnern Australiens im Jahr 1770 erbeutet hatte, sind wieder im Besitz der Aborigines. Die Waffen wurden am Dienstag im Rahmen einer Zeremonie am Trinity College in Cambridge an ihre rechtmäßigen Eigentümer - die Aborigine-Gemeinde von La Perouse bei Sydney - zurückgegeben. Mehr dazu

Die Pläne, Flüchtlinge nach Syrien abzuschieben, sind absurd: Menschen, die jetzt nach Syrien zurückgehen, haben die Wahl: Zwischen einem Leben unter türkischen Bomben, der Herrschaft von Islamisten oder der eines Regimes, das Menschen für immer in Folterkellern verschwinden lässt. Das schreibt Wieland Schneider in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Wenn die größte Demokratie der Welt wählt: Indien hat zuletzt von geopolitischen Machtkämpfen profitiert und gilt als globale Wachstumslokomotive. Steht Narendra Modi vor einer dritten Amtsperiode in Indien? Der „Presse“-Podcast. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über ein Ostern voller Räusche. Mehr dazu

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