Das Ministerium sieht bei der neuerlichen Panne "keinen Grund zur Sorge". Die Abgabe an der Schule würde reichen.
Die Probleme beim Hochladen der vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) auf die VWA-Datenbank bestehen laut Bildungsministerium nur bei Arbeiten mit sehr umfangreicher Datenmenge. Für die Schüler bestehe "keinerlei Grund zur Sorge", hieß es in einem Statement. "Die VWA muss nur bis Freitag schriftlich (ausgedruckt) und elektronisch in der Schule abgegeben werden."
"Es werden alle Arbeiten, die in der Schule so eingelangt sind (schriftlich und elektronisch auf Datenträger) ganz normal bewertet", betonte man. Der entsprechende Server sei nach wie vor online, Arbeiten würden permanent hochgeladen. "Die Verzögerung beim Upload passiert nur bei Arbeiten, deren Datenmenge (etwa durch nicht komprimierte Bilder bzw. Grafiken) sehr umfangreich sind und in diesen Fällen ist auch eine Abgabe per Datenträger in der Schule möglich."
(APA)