Paris SG gewinnt den ersten Achtelfinal-Vergleich gegen Chelsea mit 2:1, freilich setzt Zlatan Ibrahimovic die entscheidenden Akzente.
Paris. Duelle prominenter Klubs in der Champions League strotzen entweder vor ungeheurer Fadesse oder vor Glanztaten großer Spieler. Zum Start der Achtelfinal-Hinspiele trafen sich Paris und Chelsea, die erste Neuauflage des Vorjahres-Hits (1:1, 2:2) endete mit 2:1.
Zlatan Ibrahimovic, der Schwede schoss in 20 Ligaspielen in dieser Saison 21 Tore, jubelte auch gegen die Londoner. John Obi-Mikel hatte ein Foul begangen, der Ibrahimovic-Freistoß (39.) bedeutete das 1:0. Dass der Nigerianer den Ball abgefälscht hat, darf nicht unerwähnt bleiben; er erzielte prompt das 1:1 (45.). Paris bestimmte nach Wiederbeginn das Geschehen, hatte Chancen sonder Zahl – ehe Cavani (78.) dank „Zucker-Vorlagen“ von Di Maria und Ibrahimovic zum 2:1-Endstand traf.
St. Petersburg kehrte nach über zwei Monaten Spielpause ins Geschehen zurück, unterlag Benfica Lissabon mit 0:1 (92., Jonas).