Politikrückkehrer Udo Landbauer (FPÖ) über sein Nichtverhältnis zu Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, den Sinn von Burschenschaften, Volkslieder als Kulturgut und die „richtige“ Flüchtlingspolitik eines Matteo Salvini oder Viktor Orbán.
Die Presse: Die niederösterreichische ÖVP ist von Ihrer Rückkehr nicht begeistert. Was heißt das für die Zusammenarbeit?
Udo Landbauer: Es gab keine Kritik an meiner Rückkehr in die Politik, sondern an einem etwaigen Schritt in die Landesregierung. ÖVP-Klubobmann Klaus Schneeberger hat das ganz klar herausgestrichen und gesagt, er werde gut mit mir zusammenarbeiten. Das tun wir schon seit Jahren.
Wie ist Ihr Verhältnis zu Landeshauptfrau, Johanna Mikl-Leitner? Sie hatte Ihren Rückzug im Februar begrüßt.