Trześniewski: Ein Wiener Unikum zum Streichen

Sabine Weiß, eine gebürtige Bayerin, ist seit rund zehn Jahren Geschäftsführerin bei Trześniewski.
Sabine Weiß, eine gebürtige Bayerin, ist seit rund zehn Jahren Geschäftsführerin bei Trześniewski. (c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Seit 1902 ist Trześniewski ein fixer, aber unaufdringlicher Bestandteil der Stadt. Jetzt gibt es erstmals spezielle Wiesn-Brötchen, mit Stelze und Sauerkraut auf wenigen Quadratzentimetern.

Wien. Es gibt Wiener Unikate, die sind vor allem touristisch so präsent, dass sich Einheimische eher abwenden. Und es gibt die kleinen Wiener Unikate, die immer schon da waren und so sehr fixer Bestandteil der Stadt sind, dass man vergisst, dass es sie nur in Wien gibt. Der Trześniewski gehört dazu.

Er zählt nicht zu den großen Namen wie Sacher oder Manner, die in die ganze Welt exportiert werden. Er bleibt lieber in Wien und schafft es, sich seit 1902 als fixer Bestandteil der Stadt zu halten.

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