Friauls Regionalpräsident, Massimiliano Fedriga (Lega), verteidigt Roms Budgetpläne, ist offen für Chinas Beteiligung am Triester Hafen und empfiehlt Ausstieg aus UN-Migrationspakt.
Die Presse: Im Palazzo der Regionalregierung hängen Porträts von Kaiser Franz-Joseph und Kaiserin Elisabeth. Wie ist heute die Beziehung zu Österreich?
Massimiliano Fedriga: Mitteleuropa ist unser Hinterland. Wir sind die Brücke nach Österreich – aber auch mit Tschechien, Kroatien, Slowenien sind die Beziehungen eng. In Zukunft wollen wir noch stärker in diese Richtung blicken. Auch dank der Renovierung des Hafens von Triest wollen wir die Kontakte intensivieren.