Regisseur Marvin Kren ist "fasziniert von Gewalt"

Vienne noire, made in Prag. Marvin Kren will in seiner Serie das Comeback des unheimlichen Wien feiern.
Vienne noire, made in Prag. Marvin Kren will in seiner Serie das Comeback des unheimlichen Wien feiern.(c) JAN HROMADKO
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Bekannt wurde er mit der Serie „4 Blocks“ über Clankriminalität in Berlin und halbdunkel geht es auch weiter: Der Wiener Marvin Kren dreht gerade für Netflix und den ORF „Freud“ in Prag. Ein Gespräch über Hypnose und seine Mutter, die Schauspielerin Brigitte Kren.

Ich nehme an, Sie haben das „Spiegel“-Cover zuletzt gesehen.

Marvin Kren: Ja, man hat es mir hierher nach Prag geschickt.

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Der Steirer Robert Finster spielt den 30-jährigen Sigmund Freud. In weiteren Rollen sind zu sehen: Ella Rumpf, Georg Friedrich, Rainer Bock und Noah Saavedra als Arthur Schnitzler.
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Am Set mit dem "unfertigen" Sigmund Freud

In Prag wird gerade „Freud“ gedreht, die erste Zusammenarbeit von ORF und Netflix. Sie wird wohl ein größeres Publikum erreichen als jede österreichische Serie bisher. Die „Presse“ besuchte die Dreharbeiten und stieg hinab in den Psychiatriekeller.

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