Das faltbare Smartphone von Samsung wird in Kürze in Österreich erhältlich sein. Ab dem 26. April nehmen die Provider A1 und Drei sowie auch Samsung Vorbestellungen entgegen.
Samsung wurde am Mobile World Congress durch Huaweis Mate X in den Schatten gestellt. Doch die Südkoreaner scheinen ihre Vorreiterposition halten zu können. Schon ab dem 26. April soll Samsungs Galaxy Fold vorbestellt werden können. Knapp eine Woche später ist es dann voraussichtlich im Verkauf. Damit bleibt Samsung der erste große Hersteller, der sein faltbares Smartphone in den Verkauf bringt. Der chinesische Mitbewerber will im Laufe des Sommers in Ländern, in denen bereits ein 5G-Netz vorhanden ist, auf den Markt bringen.
"Das Galaxy Fold ist das Ergebnis von zehn Jahren Forschung und stellt einen großen Durchbruch im Design und in der Funktionalität von Smartphones dar", erklärt Marvin Peters von Samsung Österreich.
Das Galaxy Fold wird für 2000 Euro auf den Markt kommen und kommt in Begleitung von Galaxy Buds (149 Euro), einer Kevlar-Hülle und einer einjährigen Schadensversicherung "Samsung Mobile Care+".
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Die faltbaren Smartphones ändern alles. Sogar den Mobile World Congress. Statt die vorgestellten Geräte ausprobieren und direkt nebenan mit der Konkurrenz vergleichen zu können, verstecken die Hersteller alles Neue unter Glasboxen.
Der zweite große Hersteller will mit einem faltbaren Smartphone den Markt neu beleben. Technisch scheint das Mate X von Huawei dem Galaxy Fold überlegen zu sein, auch preislich.
Samsung hat am Mittwoch sein faltbares Smartphone präsentiert. 2000 Euro soll die Innovation der Koreaner kosten. Es könnte Smartphones neu definieren - oder zum Gimmick für reiche Influencer verkommen.
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