Julian Schutting: „Ich habe keine Freude an Besitz"

Julian Schutting: „Ich bin in meinem Leben nie auf die Idee gekommen, dass ich eine Perspektive brauche.“
Julian Schutting: „Ich bin in meinem Leben nie auf die Idee gekommen, dass ich eine Perspektive brauche.“(c) Clemens Fabry
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Er schreibe heute so gut wie nie zuvor, sagt der Dichter Julian Schutting. Doch ebenso wichtig wie das Schreiben ist es ihm, täglich stundenlang „herumrennen“ zu können. Eines Tages will er dabei tot umfallen, sagt der „katholische Agnostiker“. Überhaupt hat Schutting genaue Vorstellungen, wie sein Leben zu Ende gehen soll. Wenn es sein muss, will er nachhelfen.

Julian Schutting: Ich verstehe unser Gespräch so, dass wir wirklich über die letzten Fragen des Lebens sprechen.


Gern. Welche Fragen sind die letzten?

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