Zehn Wochen - 30 Folgen, jetzt sind die Corona Diaries zu Ende. Im letzten Eintrag des „Presse"-Podcast-Corona-Tagebuchs ist Helga Rabl-Stadler zu Gast, die einen Ausblick auf etwas anderen Salzburger Festspiele gibt. Und erklärt, wieso sie Worte wie „abgespeckt“ und „Risikogruppe“ nie wieder hören will.
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Letzte Folge:
Das ist der 30. und letzte Eintrag der "Corona Diaries" der "Presse". 30 Folgen sind in zehn Wochen zustande gekommen. Diesmal geht es um die Salzburger Festspiele, die doch stattfinden, wenn auch deutlich kleiner und kürzer als bisher. Präsidentin Helga Rabl-Stadler erzählt Anna Wallner in dieser Folge von einer Festspielsaison im Ausnahmezustand, in dem man noch dazu den 100. Geburtstag begeht. Sie wehrt sich gegen Angriffe aus dem deutschen Feuilleton - und verrät, wieso sie Worte wie "abgespecktes Festival" oder "Risikogruppe" nicht mehr hören kann. "Ich bin Mitglied der Risikogruppe und glaube ganz selbstbewusst, dass ich für die Festspiele kein Risiko, sondern eher eine Versicherung bin mit meinem Einsatz.“
Schnitt und Postproduktion: Georg Gfrerer.
Helga Rabl-Stadler im "Presse"-Print-Interview mit Norbert Mayer.
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Der Podcast wurde entwickelt von Georg Gfrerer (Ton, Aufnahme, Schnitt) und Anna Wallner (Idee und Konzept, Moderation und Aufnahme).
(red.)