Gartenfotos Wien
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Openair Festival: Relaxen im Grünen

Kunstwerk, Terrassenloft, Gartenhaus-Office. Mit Nischen, Ecken, Wandelwegen für Badefreuden, Grillspaß, Kontemplation. Der Garten schafft Freiraum für (fast) alles, wenn man ihn geschickt anlegt.

Der Grünraum vor der eigenen Haustür hatte schon immer eine besondere Bedeutung. Die Erfordernis, Zeit zum überwiegenden Teil zu Hause zu verbringen, hat seine Multifunktionalität einmal mehr erweitert. Das Büro ist ein Stück weit in den Garten gerückt. Damit der Workplace im Alltag gut funktioniert, braucht es allerdings entsprechende Vorkehrungen. „Ein Garten“, so sinniert Peter Baumgarten von Gartengestalter Die Begründer, „hat einen großen Vorteil: Er ist räumlich begrenzt, allerdings nicht durch massive Wände. Das erlaubt Freiheiten für eine maximale individuelle Entfaltung.“

Raus und rauf. Die ausgehobene Grünfläche aufs Dach transferiert: sehr nachhaltig.(C) Beigestellt



Das beginnt bei praktikablen Laubenstrukturen, die einen Wetterschutz bieten, geht über Heizstrahler für konstante Temperaturen auch an kühleren Tagen und endet bei kulinarischen Versorgungsmöglichkeiten. Bernhard Kramer von Gartengestalter Kramer & Kramer will auch eine Barsituation mit Waschbecken und Kühlschrank nicht im Freien missen. Das Ambiente sollte dabei aber nicht zu loungeartig geraten. Da trifft es sich gut, dass ohnehin großformatige Outdoortische mit Längen von drei bis sechs Metern im Trend liegen  – sie erlauben nicht nur eine aufrechte Arbeitsposition, sondern bieten auch gute Ablagemöglichkeiten. Hersteller wie Extremis, Paola Lenti und Boffi haben bereits mit entsprechenden Möbellösungen auf die Entwicklungen reagiert.


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