Niederösterreichs FPÖ-Chef, Udo Landbauer, spricht über den Machtkampf Kickl gegen Hofer, die Nähe zu Rechtsaußen und den Ausbau der Wiener U-Bahn nach Niederösterreich.
Die Presse: Derzeit streiten FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl und Parteiobmann Norbert Hofer in aller Öffentlichkeit. Kickl bietet sich als Spitzenkandidat an, Hofer erteilt ihm eine Absage. Inzwischen will auch Dominik Nepp kandidieren. Sie auch?
Udo Landbauer: Genau auf diese Frage werde ich keinen Namen nennen. Wir haben ein relativ großes Spektrum an Personen, die infrage kämen. Wenn die Neuwahl ansteht, dann werden die Gremien das beschließen.