Während sich die Steuergesetzgebung Jahr für Jahr ändert, gibt es eine Konstante für Österreichs Steuerberater.
Der Weg von der Nominierung bis zur Auszeichnung in den sieben Fachkategorien des Wettbewerbs „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres“ von IFA, der „Presse“ und Kooperationspartner LexisNexis. Seit dem ersten Jahr des Wettbewerbs ist der Ablauf unverändert: Die Liste mit den fünf meistgenannten Namen pro Kategorie wird einer Fachjury vorgelegt, welche die jeweiligen Sieger ermittelt. Diese Fachjury ist von Anfang an mit hochkarätigen Experten besetzt – darunter Stiftungsexperten, Bankenvorstände, Vorstandsvorsitzende, Finanzvorstände und Aufsichtsräte von börsennotierten Unternehmen, Rechtsanwälte sowie erfolgreiche Unternehmer.
Angesehene Experten
Wie auch 2020, waren dieses Jahr wieder Cattina Maria Leitner, Partnerin DORDA Rechtsanwälte sowie Präsidentin des Österreichischen Stiftungsverbands, Barbara Potisk-Eibensteiner, Finanzvorständin des Papier- und Zellstoffkonzerns Heinzel Holding sowie der frühere Finanzminister und gesamtstrategische Berater der Versicherung Vienna Insurance Group, Hartwig Löger, im Gremium. CEO der Erste Bank Österreich Gerda Holzinger-Burgstaller verstärkte heuer erstmals die Jury. Dazu kamen langjährige Begleiter des Wettbewerbs: Neben SORAVIA CEO Erwin Soravia und Wirtschaftsjournalist André Exner ist Wolfgang Nolz von Anbeginn an Fixpunkt bei jeder Jurysitzung des Wettbewerbs. Der frühere Sektionschef im Finanzministerium war der Chefverhandler für Österreich beim Steuerabkommen mit der Schweiz und mit Liechtenstein.
Von Anbeginn an gern gesehenes Jurymitglied ist auch Heimo Scheuch, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Wiener Börse sowie CEO des Ziegel-Weltmarktführers Wienerberger. Ebenso seit dem ersten Jahr des Wettbewerbs dabei ist Konrad Gröller, Wirtschaftsanwalt und Partner bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Wien.
