Das Coronavirus und die Omikron-Variante dämpfen die Aussichten der Weltwirtschaft. Der globale Warenhandel aber floriert in der Krise aber trotz aller Widerstände wie nie zuvor.
Wien. So hat sich den ersten Advent wohl niemand vorgestellt. In Österreich sind Geschäfte und Christkindlmärkte zu, weltweit schwanken die Aktienmärkte, die Kosten für das tägliche Leben steigen. Und dann gibt es noch Omikron. Die Ratingagenturen Fitch und Moody's trauen der neuen Coronavirus-Variante zu, das zu zerstören, was Lockdowns, kaputte Lieferketten und Materialmangel der Welt an Wirtschaftswachstum übrig gelassen haben.