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Seltene Ehre fürs Steirereck

„Das Quäntchen mehr“: Es führte dazu, dass das Steirereck von Birgit und Heinz Reitbauer im „A la Carte“ die Höchstnote hat.
„Das Quäntchen mehr“: Es führte dazu, dass das Steirereck von Birgit und Heinz Reitbauer im „A la Carte“ die Höchstnote hat.(c) Caio Kauffmann
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Der Guide „A la Carte“ vergibt erstmals seit Langem 100 Punkte. Wie das kommt, wo sich sonst etwas tut – und was die Pandemie damit zu tun hat.

Normalerweise vergeben Restaurantführer ja selten oder nie die Höchstnote. Insofern ist es schon recht bemerkenswert, dass das im aktuellen Guide „A la Carte“ der Fall ist – und ein Restaurant diesmal tatsächlich 100 von 100 möglichen Punkten erzielt hat. Um welches Lokal es sich handelt, ist indes weniger überraschend: Die unangefochtene Nummer eins des Landes ist demnach das Steirereck von Heinz und Birgit Reitbauer.

Auch in den vergangenen Jahren waren die Reitbauers mit ihrem Restaurant im Wiener Stadtpark immer ganz vorn platziert – zuletzt stets ex aequo mit der Galionsfigur der alpinen Küche: Andreas Döllerer, der mit seinem Genießerrestaurant in Golling im „A la Carte“ auch diesmal wieder 99 Punkte und fünf Sterne abgeräumt hat.

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