Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Fahrplan zur Impf- und Maskenpflicht – Protestaktion in der russischen Elite – Neue Fotos belasten Boris Johnson

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Wie geht es mit der Impfpflicht weiter? Basierend auf dem neuen Bericht der Expertenkommission hat die Regierung entschieden, wie es mit der derzeit ausgesetzten Corona-Impfpflicht weitergehen soll. Heute Vormittag wird die Öffentlichkeit über den weiteren Fahrplan informiert. Neuigkeiten dürfte es bei der Pressekonferenz um 09.00 Uhr auch zur Maskenpflicht geben. Hier können Sie sie live mitverfolgen.

Tag 90 im Ukraine-Krieg: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij spricht von einem „totalen Krieg“ gegen sein Land. Zu einem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin sei er nur bereit, wenn es um die Beendigung des Krieges gehe. "Sonst gibt es nichts zu besprechen.“ Über die aktuellen Geschehnisse berichten wir auch heute im Livebericht.

Es gibt nicht nur Jasager: In einem Protestakt gegen den Ukraine-Krieg hat ein russischer UN-Diplomat in Genf seinen Job gekündigt. Für die Außensicht auf Russland ist dies bedeutsamer als für den Widerstand im Land, schreibt Thomas Vieregge in der Morgenglosse.

Boris Johnson unter Druck: Kurz vor der Veröffentlichung des ungekürzten Untersuchungsberichts über illegale Lockdown-Partys setzen neue Fotos Premier Boris Johnson unter Druck. Sie zeigen ihn mit einem gefüllten Glas in der Hand, mehrere Anwesende stoßen mit ihm an. Die Fotos lassen Zweifel an seine Verteidigung in der „Partygate"-Affäre wachsen. Mehr dazu.

Van der Bellen fühlt sich zur Kandidatur "verpflichtet":
Alexander Van der Bellen hat am Montag in einem Presseauftritt die Motivation für seine Wiederkandidatur dargelegt. Er fühle sich verpflichtet, in der aktuellen schwierigen Situation das Seinige dazu beizutragen, "dass wir insgesamt wieder auf den richtigen Weg kommen". Mehr dazu [premium]

Wieso bleiben die Theater nach der Pandemie halb leer? Den Theatern in Wien fehlen die Besucher. Die Auslastung ist auch an den großen Häusern wie Burgtheater und Josefstadt im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie deutlich gesunken. Worauf der Besucherschwund zurückzuführen ist? Darum geht es in unserer aktuellen Podcastfolge.

Blick ins Archiv: Die Wiener Polizei ist heute vor 100 Jahren von einer ausländischen Behörde ebenso dringlich wie dienstfreundlich um die Fingerabdruckkarte Josef Popper-Lynkeus ersucht worden. Dies berichtet die „Neue Freie Presse“ am 24. Mai 1922. Mehr dazu.

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