Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Chaos in Rom - Ideologien vor Fakten - „Kriegsverbrechen" in Winnyzja

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Gefährlicher Trend: Ideologie vor Fakten: Die Vorstellung, dass sich Naturwissenschaften nach ideologischen Vorgaben zu richten haben, greift immer stärker auf die Politik über. Das macht die Energiewende in der Krise zu einem gefährlichen Drahtseilakt, schreibt Josef Urschitz in der heutigen Bilanz. Mehr dazu [premium]

Rücktritt abgelehnt: Italiens Ministerpräsident Mario Draghi hat seinen Rücktritt angekündigt, weil die Fünf-Sterne-Bewegung seiner Regierung das Vertrauen im Senat verweigerten. Staatspräsident Sergio Mattarella lehnte den Rücktritt allerdings ab, schreibt unsere Korrespondentin Virginia Kirst aus Rom. Mehr dazu [premium]

Das Beben in Italien: Die EU kann sich mitten im Krieg, geschwächt von Energie- und Wirtschaftskrise, ein italienisches Regierungsdrama mit ungewissem Ende nicht leisten, schreibt Susanna Bastaroli im aktuellen Leitartikel. Mehr dazu [premium]

Anklage im Fall der 13-Jährigen in Wien: Die Staatsanwaltschaft Wien hat im Zusammenhang mit dem Tod einer 13-Jährigen, die am 26. Juni 2021 auf einem Grünstreifen in Wien-Donaustadt von Passanten leblos aufgefunden wurde, gegen drei Verdächtige Anklage erhoben. Sie müssen sich wegen des Verdachts der Vergewaltigung mit Todesfolge und des schweren sexuellen Missbrauchs Unmündiger verantworten. Mehr dazu.

„Kriegsverbrechen" in Winnyzja:  Die Ukraine bezeichnet den Raketenangriff auf die zentralukrainische Stadt Winnyzja als Kriegsverbrechen. Bei dem Beschuss kamen mindestens 23 Menschen ums Leben. Der Angriff erfolgte, nachdem Gespräche zwischen Moskau und Kiew über die Wiederaufnahme der ukrainischen Getreidelieferungen am Donnerstag positiv verlaufen sind. Das aktuelle Kriegsgeschehen im Livebericht.

Das Prinzip der Unüberwindbaren: Die ÖFB-Frauen können mit einem Punkt gegen Norwegen zum zweiten Mal in Folge das Viertelfinale erreichen. Wieder einmal soll die Null stehen, für eigene Akzente gibt es zwei Schlüssel, schreibt Kollegin Senta Wintner. Mehr dazu [premium]

Flüchtiger Verdächtiger in Oberösterreich gefasst:  Im Fall eines im oberbayerischen Burghausen erschossenen Mannes ist in Oberösterreich ein Verdächtiger festgenommen worden. Das teilte die Polizei Oberbayern Süd mit. Bei einer Auseinandersetzung in einem Gewerbegebiet der Stadt nahe der österreichischen Grenze war der 32-Jährige am Donnerstagabend erschossen worden. Der bewaffnete Täter floh anschließend mit einem Auto. Mehr dazu.

Zollstreit zwischen Ungarn und Österreich: Am 15. Juli 1932 trat  ein autonomer Zolltarif ein. Es galten österreichische Einfuhrverbote für Mehl, Obst und Gemüse: Eine Zeitreise. [premium]

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.