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Anstoß

Rapid: Weichenstellung mit Präsident Alexander Wrabetz

Die Presse/Clemens Fabry
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Fünf Bewerber wollen Rapid-Präsident werden, doch die Liste von Steffen Hofmann, der den Ex-ORF-Generaldirektor vorschlägt, ragt empor. Um eine Schlammschlacht zu vermeiden, ist eine Fusion mit Stefan Singers Liste nahe. Ex-Präsident Michael Krammer ist nicht dabei.

Alexander Wrabetz, der Ex-ORF-Generaldirektor, soll seit gefühlten Ewigkeiten Rapid-Fan sein. Seit vielen Jahren ist er bereits Kuratoriumsmitglied bei den Grünweißen – und jetzt wird der 62-Jährige im November neuer Klubpräsident. An dieser Vision gibt es kaum noch Zweifel, denn von den fünf bis Sonntag eingereichten Bewerbungen ragt die „Liste“ rund um Steffen Hofmann um Welten hervor. Hütteldorfs „Fußball-Gott“ würde als General Manager agieren und Wrabetz mit diplomatischem Geschick den Seiltanz zwischen Spiel, Politik, Wirtschaft und Fan-Szene inszenieren.


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