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Stadtpolitik

Karl Mahrer, Wiens ÖVP und die (Wieder)Entdeckung des Populismus

Karl Mahrer, Obmann der Wiener ÖVP
Karl Mahrer, Obmann der Wiener ÖVPCaio Kauffmann
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Erster Neujahrsempfang der Wiener ÖVP: Stadtparteichef Karl Mahrer erfindet sich in einer Grundsatzrede neu. Als Hüter dessen, was er „normal“ nennt.

„Ist es normal, dass wir in der eigenen Stadt Angst vor Leuten haben müssen, die Hilfe wollen, weil sie sich angeblich in ihrer Heimat vor Gewalt fürchten?“
Und weiter: „Ist es normal, dass man solchen Leuten auch noch die Staatsbürgerschaft wie im Selbstbedienungsladen nachwirft, wie das die SPÖ-Führung will, weil ihr die Wähler ausgehen?“ Von wem das Zitat stammt?
Nicht von einem FPÖ-Politiker im Bierzelt.


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