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SPÖ-Match: Ein erster Sieg für Doskozil, aber das heißt noch gar nichts

Pamela Rendi-Wagner und Hans-Peter Doskozil nach dem Parteipräsidium am 15. März
Pamela Rendi-Wagner und Hans-Peter Doskozil nach dem Parteipräsidium am 15. MärzAPA/ROLAND SCHLAGER
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Oliver Pink erklärt, wie es nach dem Parteipräsidum am Mittwoch in der SPÖ weitergeht: Doskozil bekommt seine Mitgliederbefragung, die Bundespartei rund um Rendi-Wagner hat eingelenkt. Jetzt sind gut 140.000 Mitglieder am Zug.

Hans Peter Doskozil hat bekommen, was er wollte: Die 140.000 Mitglieder der Partei sollen darüber abstimmen, wer künftig die SPÖ führen soll. Die bisherige Chefin und Ex-Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner oder der burgenländische Polizist und Landeshauptmann? Wohl erst Ende Mai wird feststehen, wer das rote Match gewonnen hat.

Wer ist der bessere SPÖ-Chef, die bessere Chefin?

So hat es das Parteipräsidium en am Mittwoch entschieden. Aber der Partei ist wichtig zu betonen, dass es kein Machtkampf sein soll, sondern ein faires Match um die besseren Ideen.

Den Salzburgern die Wahl „versemmelt"?

Ruhe wird aber jetzt wohl noch eine Weile nicht einkehren. Die Partei nimmt in Kauf, dass die Querelen in der Partei Einfluss auf die Landtagswahl in Salzburg am 23. April haben können. Peter Hacker sprach sogar davon, dass man somit „den Salzburgern die Wahl versemmelt“ habe. 

Über all das reden wir in dieser Podcast-Folge.

Gast: Oliver Pink, Die Presse
Host: Anna Wallner
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer/Aaron Olsacher
Credits: ORF

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