Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Macron brüskiert mit Taiwan-Sager – SPÖ-Wahlkommission tagt – Russischer Vulkan gefährdet Flugrouten

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Wie Europa Fachkräfte abschreckt: Deutschland und Österreich benötigen dringend Fachkräfte - etwa in der Pflege. Doch viele fühlen sich nicht willkommen, das ausländische Pflegepersonal ist für die heimischen Arbeitsmärkte nicht passend ausgebildet, berichtet Korrespondent Felix Lill. Mehr dazu.

Macron brüskiert mit Taiwan-Sager: Europa dürfe sich im Konflikt mit Taiwan nicht von einer US-Agenda leiten lassen, sagt Frankreichs Präsident - und sorgt für scharfe Kritik. Mit Präzisionsschlägen und Kampfjets baut Peking nach der Visite von Taiwans Präsidentin in den USA eine gefährliche Drohkulisse gegen Taipeh auf. Mehr dazu.

Wer kandidiert um den SPÖ-Vorsitz? Heute tagt die SPÖ-Wahlkommission zum ersten Mal, die über die Mitgliederbefragung zu Parteispitze und Spitzenkandidatur wachen soll. Damit wird formal feststehen, welche Bewerber die geforderten 30 Unterstützungserklärungen gesammelt haben und tatsächlich kandidieren können. Mehr dazu.

SPÖ-Chefin Pameli Rendi-Wagner hat schon kapituliert, schreibt Julia Wenzel in der Morgenglosse. „Die SPÖ-Parteichefin agiert wie die Violinisten an Deck der sinkenden Titanic: Sie schaut zu und hofft auf ein Wunder." Mehr dazu.

Russischer Vulkan gefährdet Flugroute: Eine Aschewolke des Vulkans Schiwelutsch im Osten der russischen Halbinsel Kamtschatka droht den Luftverkehr in der Region - und die Hauptflugroute zwischen den USA und Japan - zu beeinträchtigen. Mehr dazu.

Südkorea bezweifelt Echtheit der US-Leaks: Seoul widerspricht Inhalten der durchgestochenen US-Geheimdienstpapiere. Diese enthalten auch Einzelheiten über interne Diskussionen zwischen südkoreanischen Beamten über den Druck der USA auf die Regierung in Seoul, die Ukraine mit Waffen zu versorgen. Mehr dazu.

Warum „Sad Beige“ zu einem Trend geworden ist: Die neue Farblosigkeit ist ein echtes Geschäft mit entsprechenden Marketingmaßnahmen - auch in Österreichs Kinderzimmern. Mehr dazu.

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