Wien-Wahl

Gefahr von links für Wiens SPÖ

„Wir hoffen, 2025 in den Gemeinderat einzuziehen.“ – Wiens KPÖ-Chef Didi Zach gibt sich zuversichtlich.
„Wir hoffen, 2025 in den Gemeinderat einzuziehen.“ – Wiens KPÖ-Chef Didi Zach gibt sich zuversichtlich.Clemens Fabry
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Rot und Grün in Wien müssen sich warm anziehen. Der Erfolg der KPÖ in Salzburg zeigt, dass Graz kein Einzelfall ist. Die Wiener KPÖ und „Links“ nehmen Kurs auf die Wien-Wahl.

Der Erdrutschsieg der KPÖ plus in Salzburg bewegt die Gemüter. Mit 11,6 Prozent der Stimmen schaffte erstmals seit 1945 eine kommunistische Partei den Einzug ins Landesparlament, in Salzburg Stadt erreichte sie sogar mit 21,5 Prozent Platz zwei.

Ein Erfolg, mit dem niemand gerechnet hätte, heißt es aus den meisten Lagern. Es läge allein am Spitzenkandidaten Kay-Michael Dankl, sagen manche. Ein Punkt, der auch oft vorgebracht wird, um den Erfolg von KPÖ-Bürgermeisterin Elke Kahr in Graz zu erklären.

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