Klimapolitik

Treibhausgase: „Wir wissen, was zu tun wäre“

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TOPSHOT-AUSTRIA-ENVIRONMENT-CLIMATE-YOUTH-DEMO(c) AFP via Getty Images (JOE KLAMAR)
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Mit deutlichen Worten appellieren Wirtschaftstreibende an die Politik: Konkretes, zielorientiertes Handeln sei das Gebot der Stunde. Sie fordern: „Es braucht klare Rahmenbedingungen!“

„Es hätte keine Krisen gebraucht“, meint Wolfgang Anzengruber, ehemals Chef der Verbundgesellschaft, der sich am Montag nachmittag als einer der „CEOs for Future“ auf der Pressekonferenz der „Initiative für ein krisensicheres Österreich“ zu Wort meldete. Er meint, dass schon lange klar sei, wohin die Reise gehen müsse.

Österreich wäre jedenfalls von der Energiekrise, die durch den russischen Überfall auf die Ukraine ausgelöst worden ist, weit weniger betroffen gewesen, wenn es bei den Erneuerbaren Energien stärker aufgestellt gewesen wäre – in der Vergangenheit also mehr in Windkraft, Photovoltaik und Solarenergie investiert hätte. Anzengruber: „Die Ziele sind klar, spätestens seit der Pariser Klimakonferenz.“ Und die fand vor siebeneinhalb Jahren statt.

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