Patrick Rampelotto ist Designer und Absolvent der Universität für angewandte Kunst in Wien. Seine Ausstellung »Adventures in Foam« ist der erste Teil einer soeben gestarteten Kooperation zwischen der Universität und dem Museum für angewandte Kunst, die Arbeiten von Studierenden in den Mittelpunkt stellt. Die Ausstellung ist bis 6. 5. in der Studiensammlung Möbel zu sehen.
1. Träume sind bekanntlich Schäume, was interessiert Sie sonst noch an Schaum?
1. Es geht hier um
2. expandiertes Polypropylen,
3. was unausgereizt ist,
4. und das macht es
5. interessant.
2. Fünf Worte, mit denen Sie Ihr Studium an der Angewandten beschreiben würden?
1. Es
2. war
3. eine
4. gute
5. Zeit.
3. Und fünf Wortspenden für das Wiener Museum für angewandte Kunst?
1. Freu'
2. mich
3. auf
4. euer
5. Kommen.
4. Ihre Arbeit bezieht sich auf Lévi-Strauss' Begriff der Bricolage - wofür steht er?
1. Inspiration
2. für einen nicht
3. vorgezeichneten Weg
4. mit möglichen
5. Abweichungen.
5. Was verbindet den Künstler und den Abenteurer?
1. Beide haben eine Mission . . .
2. . . .
3. . . .
4. . . .
5. . . .
("Die Presse", Print-Ausgabe, 28.01.2012)