Die Regierung hat zwar beschlossen, die Aliquotierung auszusetzen, aber nur für zwei Jahre. Die Sozialdemokraten und die Freiheitlichen beklagen eine „lebenslange Pensionskürzung“, von der insbesondere Frauen betroffen sind - und ziehen vor Gericht.
Die Regierung gehe nach dem Raffinerieunfall in Schwechat den einfachsten Weg und suche nicht nach Alternativen, beklagt die Vize-Klubchefin Belakowitsch.
Als erste Auskunftsperson am Donnerstag ist RH-Präsidentin Margit Kraker geladen. Weiters kommen VP-Abgeordneter Franz Hörl und ein Großbetriebsprüfer des Finanzamts.
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