Mailänder Börse

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Mailänder Börse im »Presse«-Überblick
Drei junge Aktivisten der Klima-Schutz-Bewegung "Ultima Generazione" ("Letzte Generation") waren für die Aktion verantwortlich.
Mailand

Klima-Aktivisten beschmieren Skulptur des Künstlers Cattelan

Das Werk ist ein "Stinkefinger" aus Marmor und steht vor der Mailänder Börse. Das Werk wurde in Höhe des Sockels symbolisch mit gelber abwaschbarer Farbe beschmiert. Drei Personen wurden identifiziert.
Nicht ausgeschlossen wird, dass vor dem Börsengang die FS-Tochter Trenitalia, die auf Personenverkehr spezialisiert ist, und die Netzgesellschaft RFI ausgegliedert werden.
Privatisierung

Italiens Regierung plant Börsengang der Staatsbahnen

Laut der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ könnte sich der Staat von bis zu 40 Prozent trennen. Schon 2015 war ein Börsengang angedacht worden.
Fußball

Juventus Turin: Punkteabzug auch an der Börse

Juventus Turin wurde wegen Bilanzfälschung vom Verbandsgericht bestraft – und von den Anlegern auch. Ex-Juventus-Boss Andrea Agnelli zog sich auch bei Exor und Stellantis zurück.
Quergeschrieben

Von der Wiederentdeckung einer Tugend namens Respekt

Wenn die FPÖ Umweltaktivisten als „Klimaterroristen“ beschimpft, könnte man auf die Idee kommen, Coronademonstranten post festum „Covidterroristen“ zu nennen.
Der auch für Konsumentenschutz zuständige Gesundheitsminister Johannes Rauch hat den VKI beauftragt, eine Verbandsklage einzubringen.
Leitartikel

Die Politik ist nicht dazu da, sich um die Zinsen der Banken zu kümmern

Die Banken sind bei der Weitergabe der höheren Zinsen an Sparer säumig. Die Antwort muss aber von den Konsumenten kommen – nicht vom Gesetzgeber.
Draghi ist Garant für Italiens Stabilität, doch wegen seiner widerspenstigen Koalitionsparteien will er zurücktreten.
Turbulenzen

Italien sucht verzweifelt Ausweg aus der Krise

Nachdem Staatschef Sergio Mattarella den Rücktritt von Premier Mario Draghi abgelehnt hat, muss dieser bis Mittwoch entscheiden, wie es in Italien weitergeht. Er hat nicht viele Optionen, um Neuwahlen zu verhindern.

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