Katrin Nussmayr will die Klassikwelt besser verstehen und stellt Fragen.

Klassik für Taktlose: Why so serious?

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Muss E-Musik ernst sein – und kann man Klassik nicht auch popularisieren?

Why so serious? Also fragt Katrin Nussmayr den Klassik-Kritiker in der neuen Folge von „Klassik für Taktlose“. Ist die sogenannte klassische Musik ein Eliteprodukt? Wollen sich die Eingeweihten vielleicht gar nicht stören lassen von ahnungslosen Eindringlingen, die die Codes nicht beherrschen? Oder braucht es gar nicht so viel Vorbereitung, um auch Oper und Symphonie genießen zu können?

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:

Mozart: Don Giovanni
E. Schwarzkopf, J. Sutherland, N. Gedda, E. Waechter - Philharmonia Orchestra, Carlo M. Giulini (EMI9

Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525 Academy of St. Martin in the Fields, N. Marriner (Philips)

Mozart: Pariser Symphonie KV 279
Berliner Philharmoniker, K. Böhm (DG)

Schubert: Der Lindenbaum aus „Die Winterreise“ B. Fassbaender, A. Reimann (EMI)

André Rieu: Waves Of The Danube Johann Strauß Orchester, A. Rieu

H. Bertè: Das Dreimäderlhaus - Finale II O. Wiener, H. Meyer-Welfing - Wiener Symphoniker, K. v. Pauspertl (Elite)

A. Bruckner: Symphonien Nr. 4 und Nr. 8 Staatskapelle Dresden - E. Jochum (EMI)

„Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.

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