Über Geschwindigkeitsrekorde in der Musik: Schnell ist nicht immer besser, manchmal aber schon, wie Wilhelm Sinkovicz seiner Kollegin Katrin Nussmayr in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ erklärt.
Wir sezieren die berühmteste, aber auch verwirrendste Oper der Welt. Und fragen uns: Ist wirklich so unlogisch, was Mozart und Schikaneder da zusammengebraut haben?
Sind es die Berliner Philharmoniker, die Wiener – oder ganz ein anderes Orchester? Zwei Klassikkritiker suchen Antworten auf eine fast unmögliche Frage.
Der Netflix-Film „Maestro“ erzählt vom Gefühlsleben Leonard Bernsteins, wir liefern die musikalischen Hintergründe: Was muss man über Bernstein wissen?
Nein? Dann versäumen sie aber allerhand! Dieses Schuljahr wurden im Burgenland dem Voksschul-Nachwuchs immerhin fast 3000 Blockflöten ausgehändigt. So kehrt die Musik in die Schulen zurück. Aber das Instrument?
Was passiert, wenn ein Klassikkritiker Taylor Swifts Songwriting analysiert? Und was hatten Mozart, Schubert und Prokofieff mit dem derzeit größten Popstar zu tun?
Ist es Kunst oder schnöde Gebrauchsmusik, was in Filmen wie „Jurassic Park“ und „Der weiße Hai“ erst für die richtige Wirkung sorgt? Zu Gast im Studio: Filmkritiker Andrey Arnold.
Sinkovicz goes Rock: Der „Presse“-Klassikkritiker analysiert eine der außergewöhnlichsten Rocknummern – und ist hörbar begeistert: Waren Queen gar echte Klassik-Profis?
Musikalische Liebeserklärung oder der Anfang vom Ende der Ehe? Was hinter den beliebtesten Hochzeitsmärschen steckt - und welche klassischen Stücke sich noch für Trauungen eignen könnten.
Haben die Österreicher den ¾-Takt erfunden? Was muss man über den Donauwalzer wissen, was über die Fledermaus-Quadrille? Eine Podcastfolge zur Ballsaison.
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