Katrin Nussmayr will die Klassikwelt besser verstehen und stellt Fragen.

Klassik für Taktlose: Was man über die Salzburger Festspiele wissen muss

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Glamour-Event, Experimentierfläche, Opernbetrieb im Luxusmodus? Was die Salzburger Festspiele ausmacht – historisch und im Jahr 2023. 

Ohne Mozart ist Salzburg kaum vorstellbar – nicht nur die Stadt, sondern auch die dortigen Festspiele, die gerade in vollem Gange sind. Und sonst? Traditionen gibt es viele, doch auch gebrochen werden sie gern. Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz sprechen über das größte Hochkultur-Sommerevent Österreichs: Warum werden die Festspiele auf Raten eröffnet? Was unterscheidet eine Festspiel-Produktion vom regulären Kulturbetrieb? Und was macht eigentlich Anna Netrebko diesen Sommer?

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:

B. Martinu: Griechische Passion
V. Pribyl, J. Joracek - RSO Prag, Libor Pesek (Supraphon)

Mozart: Figaros Hochzeit
Wr. Staatsopernorchester, H. v. Karajan (Orfeo)

G. Verdi: Macbeth
Leonie Rysanek, Philharmonia Orchestra, Erich Leinsdorf (RCA)

G. Verdi: La traviata
Anna Netrebko, Wiener Philharmoniker, Carlo Rizzi (DG)

Mozart: Die Zauberflöte
Sabine Devieilhe, Pygmalion, Raphael Pichon

„Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.

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