Nachrichtendienst

Der Spion, der von der Donau-Uni Krems kommt

Die heimische Forschung zu Nachrichtendiensten erhält mit dem Studium mehr Weitblick.
Die heimische Forschung zu Nachrichtendiensten erhält mit dem Studium mehr Weitblick. Prohaska Rene/picturedesk.com
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Im Herbst startet in Österreich erstmals ein Studium zu Spionage, Extremismus und Terrorismus. Auslöser war der Terroranschlag in Wien. Der Lehrgang könnte als Rekrutierungsbecken für die Behörden dienen.

Wien. Die Festveranstaltung zum Start eines neuen Masterstudiums: Das ist üblicherweise kein Termin, auf dem man einen Bundesminister und den Chef des Inlandsnachrichtendienstes sieht. Am 6. Oktober ist jedoch genau das der Fall. Unter anderem Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und Omar Haijawi-Pirchner, Leiter der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), finden sich dann an der Donau-Uni Krems ein.


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