Was Sie heute wissen sollten

Israel und die Hamas soll(t)en seit heute Früh ihre Kämpfe einstellen – Es wird wieder auf Corona getestet – Der heutige Black Friday und seine unmoralischen Angebote

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Feuerpause soll ab jetzt gelten: Die Feuerpause zwischen Israel und der Hamas ist wie vereinbart heute früh um 7 Uhr israelischer Zeit (6.00 Uhr MEZ) in Kraft getreten. Am Nachmittag sollen 13 Geiseln freikommen. In den Stunden vor dem Waffenstillstand gingen die Kämpfe nach offiziellen Angaben weiter - und auch kurz danach wurde wieder Raketenalarm gemeldet. Die Kontrolle über den nördlichen Gazastreifen sei „der erste Schritt in einem langen Krieg“, so ein Sprecher der israelischen Armee. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Nahost-Ticker.

Warum aus dem Geiseldeal kein Waffenstillstand entstehen wird: Wie ist es zu dem Deal gekommen und warum wird daraus trotzdem kein Waffenstillstand entstehen? Darum geht es im Podcast.

Nationalbank schreibt Miliardenverluste: Die Nationalbank wird heuer einen Verlust von über zwei Milliarden Euro erleiden, sagen OeNB-Gouverneur Robert Holzmann und OeNB-Direktor Thomas Steiner im Gespräch mit der „Presse“. 2024 droht ein Minus von sogar 3,5 Milliarden Euro. Grund dafür ist die geldpolitische Krisenbekämpfung vergangener Jahre. Mehr dazu.

Klimakleber, pickt euch doch an den Black Friday-Bannern fest! Heute ist Black Friday, die Rabattschlacht lockt mit unmoralischen Angeboten. Das zieht in Zeiten hoher Inflation. Vor allem verramschte Billigmode wird aber immer mehr zum Problem. David Freudenthaler in der Morgenglosse.

AKH testet stationäre Patienten auf Corona: Das Wiener Allgemeine Krankenhaus testet ab Dienstag Patientinnen und Patienten vor einer stationären Aufnahme auf das Coronavirus. Die Maßnahme sei vor dem Hintergrund der steigenden Infektionszahlen getroffen worden. Mehr dazu.

Der Winter kommt: Am Wochenende schneit es in Österreich. Eine Kaltfront zieht über das Land, ab morgen rechnen Meteorologen auch in tiefen Lagen mit Schnee. Mehr dazu.

Blick ins Archiv: Heute vor 100 Jahren hieß es in der „Neuen Freien Presse“: Innsbruck benennt zahlreiche Straßen um. In jedem Besucher Innsbrucks soll die Erinnerung an Südtirol wachgerufen werden. Eine Zeitreise.

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