Was Sie heute wissen sollten

Elon Musk trifft sich in Israel mit Netanjahu – Die Handysignatur ist in rund einer Woche Geschichte – Kritik an der Nähe der FPÖ zur AfD

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Signale für längere Feuerpause: Die Hamas will die Feuerpause mit Israel unter Bedingungen verlängern. Israel zeigt ebenfalls Bereitschaft und betont zugleich, seine Offensive im Gazastreifen danach mit voller Kraft fortzusetzen. Tech-Unternehmer Elon Musk wird sich einem Medienbericht zufolge heute in Israel mit Ministerpräsident Netanjahu und Präsident Herzog treffen. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Nahost-Ticker.

„Mini-U-Bahn“: Salzburger stimmen gegen unterirdischen S-Link: Die Bevölkerung der Stadt Salzburg hat gestern die geplante Regionalstadtbahn S-Link mehrheitlich abgelehnt. 58,3 Prozent sind gegen das milliardenschwere Projekt in seiner derzeitigen Form. Das Ergebnis ist allerdings nicht bindend. Mehr dazu.

Wie Gusenbauers Jobs die SPÖ belasten: Altkanzler Alfred Gusenbauer soll Millionen von der Signa als Berater kassiert haben. SPÖ-Chef Babler findet das „moralisch nicht in Ordnung“. Dabei sind Gusenbauers Jobs nicht zum ersten Mal eine Belastungsprobe für seine alten Parteikollegen. Mehr dazu.

Österreichs Wahlkampf in der Dauerschleife: Die Zeit „fokussierter Unintelligenz“, wie Michael Häupl einst die Wahlkampfzeit nannte, sie dürfte in Österreich ziemlich lang anhalten. Daniel Bischof in der Morgenglosse.

Kretschmer zu AfD: „Diese Rechtsextremisten sind gefährlich“: Der sächsische Ministerpräsident, Michael Kretschmer, ist am Mittwoch in Wien. Im „Presse“-Gespräch kritisiert der CDU-Politiker die Nähe der FPÖ zur AfD. Wer sich mit Leuten wie Höcke auf eine Bühne stelle, wie es Ex-FPÖ-Vizekanzler HC Strache dieses Jahr getan hat, ließe klar seine Maske fallen. „Das sind Rechtsextreme. Von denen muss man sich fernhalten und distanzieren. Das sagt sehr viel über die FPÖ aus – aber auch über die AfD. Dieser Rechtsextremismus ist gefährlich für unser Land.“ Zum Interview.

Adieu, Handysignatur! Ab dem 5. Dezember ist Schluss mit der Handysignatur. Sie wird abgelöst von den Apps ID Austria und eAusweise. Österreichs Weg zum digitalen Amt - eine Anleitung.

Blick ins Archiv: Heute vor 90 Jahren titelte die „Neue Freie Presse“: Dollfuß über das “unerfreuliche Verhältnis zum deutschen Bruderreich”. Der Bundeskanzler verspricht, die Freiheit und Unabhängigkeit Österreichs zu erhalten, hieß es damals. Eine Zeitreise.

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