Weihnachtsessen

Was bei Kulinarik-Profis zu Weihnachten auf den Tisch kommt

Was wird heuer zu Weihnachten gegessen? Neun Kulinarik-Profis haben uns von ihren Menüs und ihren Traditionen erzählt.
Was wird heuer zu Weihnachten gegessen? Neun Kulinarik-Profis haben uns von ihren Menüs und ihren Traditionen erzählt.SeventyFour/Getty Images
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Würstelsuppe, Karpfen – oder überhaupt ganz was anderes? Neun Kulinarik-Profis erzählen, was sie und ihre Familien zum Weihnachtsfest essen.

Streng genommen sollte man am Weihnachtsabend ja nicht völlern: Denn eigentlich zählt der 24. Dezember noch zu den Fastentagen – und in vielen Familien fiel das Essen am Heiligen Abend entsprechend bescheiden aus, Stichwort Würstelsuppe. Und auch die gab es mitunter erst nach der Mette.

Bei vielen hat sich inzwischen trotzdem ein opulenteres Weihnachtsmahl etabliert – einmal traditioneller, mit dem klassischen Karpfen zum Beispiel, einmal weniger traditionell: Nicht zuletzt, weil immer mehr Menschen kein Fleisch mehr essen wollen und zu Weihnachten mitunter zumindest eine vegane Option gefragt ist. Oder gleich ein veganes Menü: So ein gefüllter Kürbis etwa kann als Centerpiece auch was hermachen.

Manche Traditionen halten sich von Generation zu Generation, wenn die Must-haves der unterschiedlichen Ursprungsfamilien aufeinandertreffen, manche Speisen sind in Stein gemeißelt, bei den einen ist es die Fischbeuschelsuppe, bei den anderen der Plumpudding oder die Bowle. Andere lässt man auf dem Weg zur eigenen Weihnachtstradition zurück.

Wie sieht es zu Weihnachten auf den Tischen von Menschen aus, die sich professionell der Kulinarik widmen? „Die Presse am Sonntag“ hat nachgefragt – bei Kochbuchautorin Katharina Seiser, Mochi-Chef Eddi Dimant, Spitzenkoch Stefan Doubek und noch einigen mehr. Und eines können wir verraten: Jeder macht’s ein bisschen anders. Genießen Sie das Festmahl!

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