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Wie Armut und Angst Putins Rückhalt in der Bevölkerung weiter stärken

Temperaturen bis zu -30 Grad, hier in St. Petersburg.
Temperaturen bis zu -30 Grad, hier in St. Petersburg. Imago / Alexander Galperin
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Die einen frieren, die andern werden an die Front geschickt. Kurz vor Wladimir Putins Bestätigung als russischer Präsident bei den Wahlen in März wird die russische Bevölkerung von Eiseskälte, kaputter Infrastruktur und Denunziation heimgesucht.

Die Eiseskälte macht der russischen Infrastruktur zu schaffen: Wasserleitungen bersten, Heizungen bleiben kalt, der Strom fällt aus. Die im März bevorstehende Wahl zwingt Wladimir Putin zu reagieren, den Rückhalt in der Gesellschaft wird er trotz allem nicht verlieren.

Inna Hartwich, die für die „Presse“ aus Moskau berichtet, erzählt in dieser Folge vom harten russischen Winter, davon, wie Denunziation und Kulturkrieg jetzt auch die prominenten Eliten des Landes erreicht haben und wie die frierende Bevölkerung auf die anstehenden Präsidentschaftswahlen blickt.

Gast: Inna Hartwich, Russland-Korrespondentin der „Presse“
Host: Christine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer
Credits: T/Gerashchenko_en ; Telegram/horizontal_russia

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