Regisseur Mark Gerstorfer im Café Weidinger.
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Österreichs unbemerkter Oscar-Kandidat

Regisseur Mark Gerstorfer hat mit seinem Kurzfilm „Die unsichtbare Grenze“ den Studenten-Oscar gewonnen – und wird nun als Favorit für eine Nominierung gehandelt.

Manchmal, da kann auch Michael Haneke keinen Rat geben. Etwa bei der Frage, was man macht, wenn der eigene Film im Oscar-Rennen gelandet ist. Im Fall Hanekes hat sich dessen Produzent darum gekümmert. Mark Gerstorfer lernt den Umgang mit der Prozedur nun gerade selbst.

Und eine Prozedur ist es. Seit Wochen, schildert der Haneke-Schüler, sei er eigentlich nur damit beschäftigt, Dinge einzureichen, Academy-Mitglieder mittels sogenannter Blasts an den Film zu erinnern, Videointerviews zu geben – vieles davon, wegen der Zeitverschiebung, mitten in der Nacht.

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