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Ist Joe Biden zu alt, um noch einmal Präsident zu werden?

Joe Biden vor dem Weiße Haus im Februar 2024.
Joe Biden vor dem Weiße Haus im Februar 2024.Imago / Pool/abaca
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In den USA fürchtet man innerhalb der demokratischen Partei, dass Joe Biden mit 81 Jahren nicht mehr fit genug für eine zweite Amtszeit ist. Seit vergangener Woche wird die Debatte auch öffentlich geführt.

Ist Joe Biden trotz seines hohen Alters der richtige Kandidat für die Demokraten bei der im November anstehenden Präsidentschaftswahl? Ezra Klein, ein wichtiger linksliberaler Kommentator in der US-Medienlandschaft, hat vergangene Woche in der „New York Times“ genau diese Frage gestellt. Mit seinen immerhin 81 Jahren ist es nicht verwunderlich, dass Biden während Statements Namen von Politikern und Länder verwechselt, und etwas behäbig wirkt. Biden sei zwar nicht zu alt, um Präsident zu sein, aber zu alt um einen weiteren, erfolgreichen Wahlkampf zu führen, so Kleins Kritik.

Elisabeth Postl, die für die „Presse“ aus den USA berichtet, erklärt in dieser Folge, warum Kleins Kolumne in der linken polit-medialen Bubble eingeschlagen hat, wie wahrscheinlich es ist, dass die Demokraten doch noch von Bidens erneuter Kandidatur abweichen, und welche Kandidatinnen und Kandidaten die Demokraten dafür überhaupt in Stellung hätten.

Gast: Elisabeth Postl, „Die Presse“
Host: Chrstine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Credits: New York Times

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