Song Contest 2015: Zehn Länder weiter, Finnland nicht

Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun, Alice Tumler präsentieren die Song Contest-Shows in der Wiener Stadthalle.
Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun, Alice Tumler präsentieren die Song Contest-Shows in der Wiener Stadthalle.(c) ORF
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Live Dem ORF ist eine beeindruckende Show gelungen. "Die Presse" tickerte live aus der Wiener Stadthalle: erstmals zweisprachig, auf Deutsch und Englisch.

Das erste Semifinale des 60. "Eurovision Song Contests" in Wien ist mit einer Überraschung zu Ende gegangen. Der finnische Punk-Beitrag hat es nicht ins Finale geschafft. Begonnen hat der Abend mit einer dramatisch inszenierten Version des Siegertitels des Vorjahres, "Rise Like A Phoenix" - begleitet vom Radiosymphonieorchester. Danach präsentierten 16 Länder vor technisch beeindruckender Kulisse ihren Song.  DiePresse.com berichtete live aus der Wiener Stadthalle. Erstmals bieten wir den Ticker zweisprachig, auf Deutsch und Englisch, an.

Fürs Finale qualifiziert:
Albanien: Elhaida Dani - I'm Alive
Armenien: Genealogy - Face the Shadow
Russland: Polina Gagarina - A Million Voices
Rumänien: Voltaj - De La Capat
Ungarn: Boggie - Wars For Nothing
Griechenland: Maria Elena Kyriakou - One Last Breath
Estland: Elina Born & Stig Rästa - Goodbye To Yesterday
Georgien: Nina Sublatti - Warrior
Serbien: Bojana Stamenov - Ceo Svet Je Moj
Belgien: Loïc Nottet - Rhythm Inside

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Außerdem Start im ersten ESC-Semifinale:

Moldawien: Eduard Romanyuta - I Want Your Love
Belgien: Loïc Nottet - Rhythm Inside
Niederlande: Trijntje Oosterhuis - Walk Along 
Finnland: Pertti Kurikan Nimipäivät - Aina mun pitää
Mazedonien: Daniel Kajmakoski - Lisja Esenski
Weißrussland: Uzari & Maimuna - Time

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