Riccardo Muti: „Man kann diesen Rhythmus nicht erklären“

„Dieses eins, zwei und vielleicht drei“: Riccardo Muti beim Neujahrskonzert 2004.
„Dieses eins, zwei und vielleicht drei“: Riccardo Muti beim Neujahrskonzert 2004.(c) ORF/Ali Schafler
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Zum fünften Mal haben die Wiener Philharmoniker Riccardo Muti für ihr Neujahrskonzert eingeladen. Mit der „Presse“ sprach er über die musikalische Seele Wiens, über Vorbilder, Wünsche und 50 Jahre Dirigieren.

Die Presse: Maestro Muti, erinnern Sie sich noch an Ihr erstes Neujahrskonzert?

Riccardo Muti: Das liegt schon viele Jahre zurück . . . Dirigent war Willi Boskovsky, er hat mit der Geige in der Hand dirigiert.


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