Der Präsident feuert seinen Justizminister und deutet weitere Änderungen im Kabinett an.
New York. Der Schritt war weitgehend erwartet worden, die Kaltblütigkeit überraschte dann aber doch. Wenige Stunden nach den Kongresswahlen forderte Donald Trump seinen Justizminister, Jeff Sessions, zum Rücktritt auf. Dieser räumte noch Mittwochnacht sein Büro. Ein monatelanger, teils über Twitter ausgetragener Streit zwischen dem Präsidenten und Sessions ist damit zu Ende. Die Konsequenzen für die US-Politik könnten größer kaum sein.